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Vor der Einführung der digitalen Fotografie beherrschte die analoge Fotografie den Markt. Neben den Keinbildkameras die für den Verbraucher gedacht waren, reichten die kleinen Bildformate in der analogen Fotografie den professionellen Fotografen kaum aus.
So entwickelte sich das Mittelformat und das Großformat, sowie das Panoramaformat, welches eigentlich einem durchweg aneinandergereihten, durchbelichteten Mittelformatfilm mit 60 mm Abmessungen entspricht.
Auch heute fotografieren viele Hobbyfotografen, aber auch Profis mit Mittelformat- oder Großformatkameras. Die Auflösungen sind nach wie vor unschlagbar und werden nur durch teure Hasselblad-System oder OnOne-Systeme erreicht.
Analoge Bildformate werden auch heute noch verwendet. Nach wie vor produzieren Film-Hersteller Filme in diesem Format und gute Foto-Fachlabore entwickeln auch noch diese klassischen Formate. Viele Fotografen entwickeln gerade Ihr analoges Bildformat gerne selbst, um zusätzlichen Einfluss auf die Entwicklung zu haben.
Analoge Kameras findet man im professionellen Bereich hauptsächlich in der Großformat- oder Mittelformat-Fotografie, welche das analoge Bildformat durch extrem hohe Abbilungsleistung voll ausschöpfen.
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